Claudio Zuccolinis

KEEN FANSTORY

Unterwegs im Tessin


Während es in den ersten beiden Staffeln quer durch Europa in die Türkei, nach Griechenland, Italien oder Holland ging, stand die dritte Staffel «Abenteuerlustig» unter dem Motto: Tessin Edition. Wie war es für dich, die neue Staffel Abenteuerlustig in der Schweiz zu drehen?


Ich habe mich natürlich sehr darüber gefreut, dass wir diese Staffel in der Schweiz gedreht haben! Hinter einer solchen TV-Sendung steckt auch ein grosses Team und die ganze Logistik und Organisation war um einiges einfacher, weil wir in der Schweiz geblieben sind – alleine deshalb schon, weil wir umweltschonender ohne Flugzeug reisen konnten.

Was für einen Bezug zum Tessin hattest du vor dem Dreh?


Als Kind habe ich mehrmals Urlaub in einem Ferienhaus im Tessin gemacht. Ich hatte damals schon den Eindruck, dass die Natur, die Stimmung und die Kulinarik des Tessins ganz anders seien als in anderen Schweizer Kantonen. Man spürt ganz klar die Nähe und den Einfluss des Nachbarlands Italien. Jetzt durfte ich das Tessin noch einmal ganz neu entdecken und habe viele verschiedene und versteckte Ortschaften kennengelernt.

Was hat dir am Tessin besonders gefallen?


Die Zusammenarbeit mit dem Tessiner Tourismusbüro und den Menschen vor Ort war überaus angenehm und hat dem ganzen Team und mir viel Freude bereitet. Am Ende des Drehs ging mir durch den Kopf: Ich hätte jetzt ehrlich gesagt nichts dagegen, noch etwas länger hier zu bleiben (lacht). Mein persönliches Highlight war die weitläufige Aussicht vom Monte Generoso, den Nik und ich besteigen mussten. Der Aufenthalt im kleinen Dorf Tesserete, welches nur knapp über tausend Einwohner zählt, war definitiv auch ein Höhepunkt. Die bodenständige Tessiner Küche ist für mich auch etwas ganz Besonderes.

Auf eurer Reise durchs Tessin mussten Nik und du immer wieder Challenges erledigen. Welche Challenge ist dir besonders in Erinnerung geblieben und warum?


Das Besteigen der Berge war für mich körperlich zwar sehr herausfordernd, aber die grösste Challenge war für mich definitiv das Erlernen der Posaune für unseren Auftritt am Ascona Jazz Festival. Ich habe es anfangs nicht hingekriegt, dieses Instrument zu spielen und bin fast daran verzweifelt, und der Zeitdruck bis zum Auftritt war auch nicht hilfreich. Irgendwie ging es dann aber trotzdem. Wenn du eine Aufgabe zum Lösen kriegst und du keine andere Wahl hast, als das einfach durchzuziehen, dann kann man wirklich über sich hinauswachsen. Die lustigste Challenge war vermutlich unser Downhill-Wettrennen mit Filippo Colombo.

Welchen Schweizer Kanton würdest du bei einer nächsten Staffel «Abenteuerlustig» gerne besuchen?


Als gebürtiger Bündner würde ich natürlich gerne meinen Heimatkanton bereisen. Aber auch die Regionen rund um den Genfersee oder das Wallis würden mich sehr interessieren.

Mit welchem KEEN Schuh warst du unterwegs?


Die meiste Zeit habe ich den KEEN NXIS getragen. Der Schuh ist sehr leicht und äusserst bequem, auch wenn man ihn lange trägt. Vorne ist er etwas breiter geschnitten, was gut zu meiner Fussform passt. Die Füsse bleiben den ganzen Tag durch gut belüftet, weil der Schuh sehr atmungsaktiv ist.

Claudios Lieblingsschuhe

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